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29 Juni 2014

Vom Laxen Umgang von Politikern - auch von den Piraten - mit den Regeln von Staat und Partei. Das Urkundengate von Halle oder warum Christopher Lauer nicht Kandidieren durfte.

Christopher Lauer hat gestern auf dem außerordentlichen Bundesparteitag zum Politischen Geschäftsführer Kandidiert. Er ist ein großartiger Redner und er hat etliche Wichtige Punkte in seiner "Vorstellungsrede" angesprochen. Unter anderem hat er berechtigterweise Bemängelt, das keinerlei politische Aussprache auf dem Parteitag stattgefunden hat.

Das Problem einer Basisdemokratischen Partei: Wer darf, kann oder soll auf einem Parteitag programmatisch politische Reden halten? Wie soll man das Organisieren, so das die Gleichheit der Parteimitglieder gewahrt bleibt? Es geht schlicht nicht, und deshalb unterbleibt es Systematisch. Das ist zugegebenermaßen ein Hemmnis für die Entwicklung der Partei. Ich persönlich bin der Meinung, das die nur durch ein textbasiertes Werkzeug mit einer neuen Form der impliziten Abstimmung möglich ist, wenn man nicht das in den Altparteien verwendetet Prinzip der Parteiprominenz übernehmen will.

Er hat dazu einfach seine Redezeit für die Vorstellung hierfür Verwendet ... was die Versammlungsleitung Prompt als Missbrauch qualifiziert hat und ihn Unterbrach. Nachdem die Basis dem nicht gefolgt ist, konnte er seine Rede fortsetzen. Wer seinem Twitterstream aufmerksam Folgte, der konnte wissen, das die Kandidatur eventuell doch nur den Zweck hatte, an Redezeit auf den Parteitag zu kommen.


Damit hat er sich schon mal den Ersten Megafail geleistet. In der GO steht explizit drin, das die Unterstützerunterschriften dem Wahlgeheimnis zuzuordnen sind und diese nicht veröffentlicht werden dürfen. Es trotzdem zu tun ist in einer Partei die unter anderem Zentral für Datenschutz eintritt definitiv ein Tabubruch.


Schaut man sich das publizierte Blatt genauer an, so erkennt man, das diese Unterschriften für eine Kandidatur als stellvertretender Vorsitzender gegeben wurde. Ich habe das Bild mit einem Photoeditor so bearbeitet, das es aussieht wie ein Scan. Ich habe mir erlaubt, das in Photoform publizierte Dokument dahingehend zu verändern, das der versäumte Datenschutz nachgeholt ist.


Es wird klar, die Versammlungsleitung und der Parteitag hat mit dem Ausschluss von Christopher Lauer 100% Korrekt gehandelt. Das Blatt wurde verändert. Es worden also gegebene Unterschriften "umgewidmet". Ich bezweifele nicht ein Sekunde, das Christopher Lauer für jede Position die 20 Unterschriften in Nullkommanix bekommen würde. Vermutlich sogar von den gleichen Leuten. Aber es geht um die nachträgliche Veränderung eines beurkundeten Willens von Personen. Auf meine Vorhaltung, das das in Rede stehende Verändern der Unterschriftenliste eine Urkundenfälschung darstellt äußerte er sich unter anderem wie folgt:


Damit hat er meiner Meinung nach die Urkundenfälschung - also ein Straftat die mit bis zu 5 Jahren Gefängnis geahndet werden kann - erst mal eingeräumt und festgestellt, das er von Piraten am Frontoffice dazu angestiftet worden ist. Diese Unterschriftensammlung ist ein Dokument, wie es das in ähnlicher Form auch bei jeder öffentlichen Wahl gibt. Eine Veränderung solcher Dokumente kann im Extremfall die ganze Partei in Form eines Ausschluss von einer Wahl betreffen. Ein solcher Umgang mit Wahl relevanten Dokumenten ist also alles nur keine Petitesse wie es von Christoper Lauer dargestellt wird. Von Unrechtsbewusstsein kann weit und Breit keine Rede sein:


Was besonders verwerflich ist, es war Christoper Lauer höchst selbst, der sich für die Einführung dieser Regel stark gemacht hat! Man kann also Sagen, das er Regeln für andere Macht und diese dann mehr oder weniger Umgeht.


So ein Umgang mit dem Recht ist meiner Erfahrung eher für die Sozialdemokraten typische (1)(2)(3)(4)(5)... Ich bitte daher den neu gewählten Vorstand darum, mit Augenmaß geeignete Ordnungsmaßnahmen gegen die Beteiligten zu Treffen, die Geeignet sind, das Unrechtsbewusstsein der Beteiligten für die durchgeführten Handlungen herzustellen. Auch wenn es sich bei den Personen um Piraten handelt, die sich um die Piratenpartei sehr verdient gemacht haben, das geht so einfach nicht.

Nachtrag: Christopher Lauers Redebeitrag als YT-Video



Nachtrag: Der Tweet der Prublikation der Unterschriften

26 Juni 2014

Wie kann eine Datenbank für Inhaltsorientierte Zuordnung von Nachrichten und Initiativen aussehen?

In der Piratenpartei ist alles transparent, nur man wird nicht darauf aufmerksam wenn sich was tut. Klar es gibt Seiten - unter anderem auch Google - dort kann man einen Benachrichtigung einstellen, wenn die Suchmaschine Webseiten findet, die einem vorgegebenen Suchkriterium entspricht. Das Problem: Es macht Arbeit es einzustellen und man muss sich überhaupt mal überlege, wie ich die Einträge erkennen will die mich Interessieren. Dieses Vorgehen ist aber sehr viel Aufwendiger als wenn man einfach einstellt wie Viele Dokumente man pro Zeiteinheit haben will und dann genau die Anzahl auch bekommt. Die Auswahl erfolgt einfach nach der größten Wahrscheinlichkeit für eine Übereinstimmung mit den vom Parteimitglied erstellten oder gesammelten Texten.

Versuch einer Therapie der ALU Hüte

Wann immer ich solche Optionen anmahne, um die online Parteiarbeit endlich mal effektiver zu machen, taucht das Panikobjekt Gesinnungsdatenbank auf. Ich habe jetzt ein Programm Open Source Publiziert, mit dem ich seit über 15 Jahren die Codierung und die verwendete Sprachen von Dateien für mein Usenet Portal automatisch bestimme. Intelligent encoding identification detection kann auf Sourcefork heruntergeladen werden.

Das Prinzip ist, das für jedes mögliche Ergebnis des Ratings eine Datei mit 216+1 32 Bit Zahlen gepflegt wird. Diese werden Adaptiv durch Beispiele mit bekannten Label aktuell gehalten.

ieid -r Deutsch deutschertext1 deutschertext2 ...
ieid -r Englisch englischertext1 englischertext2 ...


Kann auch nacheinander erfolgen, wobei die Quellen der Dateien relativ egal ist, so das ein "Verteilungsprofil" mit fortlaufenden Streamers wie RSS, Twitter oder Facebook aktuell gehalten werden kann.

ieid -r Deutsch deutschertext1
ieid -r Deutsch deutschertext2
...
ieid -r Englisch englischertext1
ieid -r Englisch englischertext2
...


Dann kann man naher mit

ieid welche-sprache-hat-die-datei


Liefert dann Englisch oder Deutsch je nachdem in welcher Sprache welche-sprache-hat-die-datei abgefasst ist. In jedem Fall ist dieses Ergebnis einer der -r werte die vorher gelernt worden sind. Es können prizipiell unbegretzt viele Varianten gelernt werden, wenn pro Variante genug Daten vorliegen. Mit

ieid -a -A liste.txt welche-sprache-hat-die-datei


Bekommt man in der Datei liste.txt ein Liste mit dem Logarithmus der Wahrscheinlichkeit, das der Text welche-sprache-hat-die-datei unter den jeweiligen Verteilungsmodellen zufällig entstanden ist. Damit lassen sich die n Besten Lösungen bestimmen für ein Massagerouting für Abstimmungen nach dem Modell der Geburt und Todeskette bestimmen.

Um die Inhalte einzelnen Parteimitgliedern zuordnen zu können, müssen aus den Datenstömen mit der Software ieid die Dateien mit deutschen Texten extrahiert werden, dann muss die festgestellt Codierung in eine Einheitscodierung gewandelt werden - typischerweise wäre das plaintext utf-8, um dann anschließend in einem auf leicht abgewandelten Programm eine Nutzer Zugeordnet durchzuführen. Die Adaption ist nötig, weil das ieid Programm jetzt darauf optimiert ist, die Eigenheiten von Sprachen und Codierungen herauszuarbeiten und das möglichst unabhängig von Inhalt. Will man auf den Inhalt abheben, brauch man andere Klassen für den Übergangskern, ist aber für einen Mathematiker kein größeres Problem, das anzupassen.

Aluhüte mögen sich das Verzeichnis .ieid ansehen, und Festellen, das von den Eingelesenen Texten nichts übrig bleibt außer Koeffizienten, so das von einer Gesinnungsdatenbank als Sammlung politischer Äußerungen keine Rede sein kann. Mit den Daten kann nur die Potentielle Telvanz bestimmt werden. Aber es ist eben nicht mehr Möglich, festzustellen welche Aussagen der Nutzer Wann, Wie in welchem Kontext gemacht hat.

Nachtrag 15.07: Wegen Irritation in Zusammenhang mit Downloads von Sourceforge hier die "Offiziellen" SHA256's:

Pogramme:
sha256sum *
4ca28828a9620d07c87418dde61d1d085e7d901794050d43582e7889883864b9  ieid.c
878509607d3ffdda80c48400d19ae33c9b5f182e72df5f6ec91fa8b17376905b  ieid_convert
0a11e3670afa30f09a50168766fd95605d96f80a8b3acfc8ce0ca43ad9aeccc2  Makefile

Datensatz zum ermitteln der Codierung eines Textdokuments:
sha256sum *
01926d1f21ce2ea27c9e6b1af2afff28d23370fbcfd552048a7bff36c717514a  big5
a5693f52d7dfb305bb134be07e1b142a382668fba2924de4617db3e19744dbb0  cp-1250
6abb5d2eac3e0d06abc112ff6bbd1f861b5648a1298174dd195f96f52bb64f70  euc-jp
d2d1d5f869f9876c593934b51d4ed002b3c8eb0b8b4fff58014499bcdd1ea7d8  euc-kr
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25 Juni 2014

Basisdemokratie und Fachwissen ... zwei Dinge die schwer zusammenzubringen sind!

Es gibt ein Problem in einer Arbeitsteilligen Gesellschaft in der Demokratie, das einer besonderen Betrachtung bedarf. Es gibt viele Dinge deren Regulierung die ungemein wichtig sind für die Lebensumstände der Menschen erfordern, welche aber ein enormes Fachwissen erfordert, um ein Konsequenzen einer Regulierung zu überblicken. Beispielsweise die Nutzung der Atomenergie. Wenn dort etwas schief geht, dann hat das immense Verluste an Gesundheit und Vermögen sehr vieler Menschen zur Folge.

In den klassischen Parteien erfolgt die Repräsentation der Basis durch Delegierte. Die Delegierte sind abgesandte einer lokalen Gruppen von Menschen, also zum Beispiel eines Kreisverbandes. Das Problem hierbei ist, das spezifische Gruppen von Menschen - zum Beispiel durch ihre Berufstätigkeit wie Lehrer - in ihrer Gruppe eines systematischen Vorteil im Bekanntheitsgrad und Vertrauen haben. Dies führt dazu, das bestimmte Berufsgruppen bei Delegiertensystem massiv über vertreten sind. Das kann sehr gut am Bundestag nachvollzogen werden, weil dort die Profession veröffentlicht wird. Aber dies ist eine immanente Eigenschaft von Delegiertensystemen, deren zu repräsentierende Gruppen in einer globalisierten Welt durch den Wohnort gebildet werden.

Piraten, deren Mitglieder schwerpunktmäßig eine Herkunft aus dem massiven Umgang mit EDV haben, haben die durch Selektion bestimmter Berufsgruppen verursachte Kompetenzeinschränkung eines Repräsentantengremiums besonders schmerzhaft wahrgenommen. Wenn dann noch diese Repräsentanten Mangels Kenntnisse ihre Vorschläge noch von den zu Regulierenden erstellen lassen, dann kann man getrost davon ausgehen, das die Interessen der Allgemeinheit hinten angestellt werden. Aus diesen Gründen ist ein Delegiertensystem bei den Piraten weitestgehend meist ein Schimpfwort. Aber die Basisdemokratie hat eine Skalierungsproblem. Es kann sich jeder mit allen beschäftigen. Das ist aber nötig, weil man Eigenschaften in der Regulierung verstecken kann. Beispiel: An nährend jeder kennt Haftpflichtversicherungen von seinem Auto. Und er weiß, das die Schadensersatzforderungen der Allgemeinheit aus den eigenen Fahrfehler geschützt ist und sein Sicherheitsbewusstsein am Steuer sich durch den Schadensfreiheitsrabatt von 30% bis 200% auch unmittelbar auf die Betriebskosten auswirkt. Die im Atomrecht festgelegte Haftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von 1.000.000.000€ kling da toll, ist aber de fakto eine Übertragung des Risikos auf die Allgemeinheit, weil die Kosten eines Super GAU's in der Größenordnung von 1.000.000.000.000€ liegen. Auf das Auto bezogen, das wäre so, als ob die Deckungssumme der Haftlichtversicherung beim Auto gesetzlich auf 10.000€ festgelegt ist.

Im Grunde läuft es also auf einen Auswahlmechanismus der Wähler die über Fachfragen entscheiden. In der Schweiz hat man das mal Untersucht, wer sich an den dort üblichen "Volksentscheiden" beteiligt. Es wurde festgestellt, das sich die Wähler die an solche einen Volksentscheid teilnehmen sich im allgemeinen sehr gut informiert haben. Allerdings ist die Wahlbeteiligung bei den Volksentscheiden im allgemeinen eher gering. So das man zusammenfassen kann, das diejenigen die eine qualifizierte Meinung zu etwas haben, sich auch an dieser Beteiligen. Aber auch das hat seine Probleme, denn dann können in einer Flut von einzelne Entscheidungen setzen von entscheidende Rahmenbedingungen versteckt werden, so wie das immer mal wieder gerne in der EU gemacht wird.

Die in der Politik Üblichen Bildung von Gliederungen ist die nach Ort. Das ist aber in Zeiten einer Internet basierten Arbeitsweise Unfug, insoweit es nicht um lokale Fragen der Politik geht. Um die Basisdemokratie - auch für die Presse - handhabbar zu machen sollte man die AG's zu Gliederungen ausbauen. So ähnlich wie die regionalen Gliederungen Unterparteien der Bundespartei sind. Damit stünden den AG's auch Mittel zu verfügen, zum Beispiel für externe Expertisen. Das wäre in der Vergangenheit wichtig gewesen. Die Piraten aus NRW haben sich einstimmig (!!) auf dem Parteitag gegen den ESM ausgesprochen. Eine vernünftige alternative zur Euro Geldpolitik zu Entwickeln wäre wichtig gewesen, auch im Hinblick auf das entstehen der AFD. Die Schuldenkrise wird auf die eine oder andere Weiße gelöst werden ... die Einwirkung der staatlichen Kontrollfreaks auf die Freiheit der Menschen kann in Windeseile in Form eines globalen Gestapo Regimes persistent werden.

Hat man "Subparteien" mit sich auszuschließenden Zielsetzungen in einer Partei, so muss die Gesamtpartei wählen, welche der Subparteien die Partei als Ganzes für ein bestimmtes Thema nach außen vertritt. Durch eine solche Beschlussfassung wird es dann für die Allgemeinheit nicht mehr nötig, sich Aktuell mit Fragen der Atompolitik zu befassen, so wie es jetzt ist, wenn man Themenvorlagen aus der AG einzeln übernommen werden. Mit der Wahl einer Subpartei für einen Themenbereich wäre dann deren auch der Vorsitzende der Subpartei ein Themenbeauftragter für die Gesamtpartei.

In der Piratenpartei gibt es die AG Nuklearia, welche aus Gründen des CO2 Ausstoß und der Atommüllentsorgung für eine Neuausrichtung der Atompolitik hin zu neuen Nukleartechnologien wie dem Rubirator. Der stehen die Antiatompiraten gegenüber, die für einen schnellstmöglichen und sicheren Atomausstieg stehen. Nach heutiger Beschlusslage kann von einer Entscheidung für die Anti Atom Piraten ausgegangen werden. Aber mit dem Konzept der thematischen Gliederungen und der Entscheidung der Gesamtpartei für eine Subpartei wäre der Widerspruch zwischen AntiAtomPiraten und Nuklearia für die Öffentlichkeit besser verstehbar

11 Juni 2014

Qualitätsjournalismus als Lobby Nachplapperer - Die vermeidliche Stromnetzkrise über Pfingsten.

Vor Pfingsten konnte man in den Qualitätsmedien nachlesen, das das Stromnetz vor einer großen Belastungsprobe stehe. Der Grund sein, das zu Pfingsten der Strombedarf minimal ist. Außerdem sei das Wetter im ganzen Land schön, so das die Abgabe der Photovoltaik Anlagen maximal sei. So sollten, so das Horrorszenario, die 36GWatt installierte Solarstromleistung die 30GW Nachfrage übersteigen und so das Stromnetz aus dem Gleichgewicht bringen.

Der Grund für diese Besorgnis ist, das die Ökostromanlagen keine Spannungsquellen sind. Sie sind so gebaut, das sie gegen eine bestehende Spannung elektrische Arbeit leisten. Das bedeutet, man kann, ohne zusätzliches Equipment gar nicht mit 100% Ökostrom arbeiten. Der Presseauszug aus Google news.


Was passierte, konnte man auf der Strombörse verfolgen

Samstag


Sonntag


Montag



Was war Passiert: Der Solarstrom hat den Mehrbedarf am Tage bestritten, die Konventionelle Kraftwerke konnten ganz ruhig durch laufen. Das war auch von Vornherein klar, das es keine 36GW Solarstrom geben kann. Die Dächer zeigen nicht alle nach Süden, sondern sind zwischen Süd-Osten und Süd-Westen verteilt. Das führt dazu, das nie Alle Anlagen 100% ihrer Leistung liefen können. Das muss sich jedem nach etwas nachdenken erschließen. Qualitätsjournalisten hätten erkennen müssen, das die Pressemeldung die Ihrer Geschichte zugrunde liegt nichts anderes ist als Lobbylistenagitation der Großkonzerne gegen Ökostrom.

Aber es gibt Situation mit Wind uns Sonne, die wenn sie auf einen Zeitpunkt mit geringen Verbrauch ein Problem darstellen.


Deswegen ist ein enormes Politkversagen, das zu Dokumentieren die eigentliche Aufgabe des Qualitätsjournalismus wäre, das Projekte wie der Lageenergiepeicher in einer Phase der "Begutachtung" feststeckt, anstelle das Komponenten deren Herstellung schon heute Routine ist bereits in Angriff genommen werden.


08 Juni 2014

Anlässlich des außerordentlichen Bundesparteitag der Piratenpartei eine grafische Bestandsaufnahme ...

2012



2014




Oder in Worten: Es steht schlecht um Deutschlands technologische Zukunft!

06 Juni 2014

EZB Entscheidung: Negative Zinsen anstatt Technologiepolitik und BGE

Gestern hat die EZB entschieden, das Banken für das Aufbewahren von Geld bei ihr eine Gebühr bezahlen müssen. Es wird in diesem Zusammenhang von negativen Zinsen gesprochen. Die EZB sagt, sie wollen Banken motivieren, mehr Geld an die Wirtschaft zu verleihen. Aber das ist ein wenig zu kurz gegriffen. Wie ist denn die Ausgangslage. In einer arbeitsteiligen Gesellschaft tauschen die Menschen Güter und Dienstleistungen aus, und verbessern so Ihren Lebensstandart, weil sich die Menschen auf die Dinge konzentrieren können, die Sie am besten können. In einer Arbeitsteiligen Gesellschaft gibt es aber Situationen, in denen Menschen einen Überschuss produzieren oder bedarf an Güter- und Dienstleistungen haben.

Beispielsweise das Alter, insbesondere dann wenn die betroffenen Menschen keine Kinder haben, sind Menschen essentiell darauf Angewiesen das sie in der Zukunft mehr Güter und Dienstleistungen beziehen können als Sie erzeugen. In der blühte ihre Lebens sind die Menschen in Allgemeinen in der Lage einen Überschuss zu Produzieren, so sich die Frage stellt, wie man Arbeitskraft in die Zukunft transportiert. Eine Möglichkeit dafür ist, das man haltbare und kompakte Güter erwirbt die man gut vor Diebstahl schützen kann. Beispielsweise Edle oder seltene Metalle wie Gold, Platin, Silber, Rohdium, ... . Diese Menschen nenne ich im folgenden Sparer.


Auf der anderen Seite gibt es immer wieder Menschen, die eine Idee haben, wie man sich das Leben einfacher machen kann. Um diese Idee umzusetzen haben sie einen erhöhten Bedarf an Gütern und Dienstleistungen. Später haben Sie aber, weil sie sich das Leben einfacher gemacht haben, mehr Zeit um nützliche Güter und Dienstleistungen zu erzeugen. Diese Personen werde ich in dem Artikel Investor nennen.


Wenn eine Person die als Investor auftreten will keinen Handelspartner findet, dann bleibt ihr nur in Rohstoffe auf ein Ziel hin zu Sparen, um dann mit den Rohstoffen sein Defizit während der Investitionsphase zu decken. Da aber der Bedarf und der Nutzen an Kompakten Rohstoffen begrenzt ist und man Gold & Co auch nicht essen kann, sind Menschen essenziell darauf Angewiesen, Arbeitskraft durch die Zeit handeln zu können. Die geläufige Form, wie Menschen das Machen ist das verleihen von Geld, mit dem Sie ihre Handelsbilanz beschreiben.


Aber diese Form der Darstellung ist Irreführend. Sie Stammt noch aus der Zeit, als Geld durch Rohstoffen, namentlich Gold und Silber, repräsentiert wurde. Dadurch hatte das Geld einen Wert an sich. Implizit stammt aus der Zeit die Annahme, das der Sparer derjenige der für den Deal zu entlohnen ist, also in der Zukunft mehr zurückerhält als er anfangs beigesteuert hat. Diese Obulus nennt man Zins. Diese Zeiten sind lange vorbei, unser Geld von Heute ist nicht Mehr und nicht Weniger als eine Maßeinheit für den Wert einer Sache. Demzufolge ist es sehr viel sinnvoller einen Ausgleichen von Arbeitskraft durch einen Gutschein für Arbeitskraft in der Zukunft zu repräsentieren, mit einem Wertpapier.


Wertpapiere können also Ersatz für Gold, Platin, Silber und Co für einen Transport in die Zukunft betrachtet werden. Aber die Sache hat einen Hacken: Die Überlegungen eines Menschen können falsch sein, so das er nicht den erhofften Nutzen in der Zukunft erwirtschaften kann. Dann kommt es zu einem Kreditausfall. Aus diesem Grund hat man die Banken zwischen Sparer und Investor, die über einen Zinsgewinn eine gewisse Verlustquote ausgleichen können.

Es können aber auch systematische Fehler bei der Einschätzung welche Zukunftspläne funktionieren können. Dann hilft auch nicht das Konzept der Bank, weil sich zu viele Ausfälle ereignen. Im Zuge der amerikanischen Immobilienkrise 2008 ist die Großbank Leeman Brothers pleite gegangen, und der darauf folgende Vertrauensverlust der Sparer brachte mehr oder weniger das gesamte Finanzsystem in Schieflage. Auf der einen Seite suchen nach wie vor viele Private und Institutionelle Sparer, wie zum Beispiel Lebensversicherer, Hände ringend nach ertragreichen Anlagen. Auf der anderen Seite suchen machen Investoren, insbesondere Staatliche Investoren in Südeuropa nach neuen Sparen. Das liegt daran, das staatliche Schulden sich nicht auf ein Konkretes Projekt beziehen, dessen Nutzen man bewerten könnte, sondern auf einen riesigen Pool eines Staates, bei dem nicht so klar ist inwieweit er in Zukunft leistungsfähig sein würde.

Aus diesem Grund gibt es jetzt verschärfte Stabilitätskriterien für Staaten mit der Auflage an die Staaten, ihre Schulden zu begrenzen oder herunterzufahren. So hat sich Deutschlands Regierung vorgenommen, ab 2015 keinen neuen regelmäßigen Schulden zu machen. Deutsche Staatsanleihen hatte in der Vergangenheit schon einen Zinssatz sehr nahe bei Null. An dieser Steller wird deutlich, das der Transport einer Arbeitsleistung in die Zukunft auch eine Dienstleistung sein kann.


Wenn sich das Angebot an Investoren weiter verringert, wird sich der Anlagenotstand noch weiter verschärfen, so das unter Umständen mit einem weiteren fallenden Zinssatz in Richtung kleiner Werte. Der Effektive Zinssatz ist der Zins den der Sparer erhält und der allgemeinen Verschiebung des Wert der Maßeinheit Geld, die im Falle einer Geldentwertung Inflation und im Fallen einer Warenentwertung Deflation genannt wird. Dieser Effektivzins ist bei dem in Deutschland sehr beliebten Sparbuch seit geraumer Zeit negativ.

Damit das nicht passiert, muss es eine Ausreichende Nachfrage nach Krediten geben -- aber solche, die einen substanziellen Wert in der Zukunft erzeugen. Das ist aber nur mit grundsätzlichen neuen Technologien möglich, die den Weg zu neuen Waren und Dienstleistungen ebnen, die nicht nur ein graduellen Fortschritt darstellen, sondern eben einen Quantensprung. Solche Technologien waren die Einführung der Druckerpresse, der Dampfmaschine, der Eisenbahn, der Elektrizität, der Funkverbindungen, der Automobile, des Flugzeug, der Computer und des Internet um mal die epischen Entwicklungen der jüngeren Vergangenheit zu nennen. Insofern sind Ideen wie eine Weltraumaufzug der Missionen in die Tiefe des Weltraums extrem vereinfachen würde nicht so völlig Abwegig wie es auf den ersten Hinhören kling. Im Weltraum gibt es Rohstoffe, die auf der Erde schlecht oder gar nicht zu finden sind. Langfristig winken auch neuer Lebensraum, z.B. auf dem Mars.

Allerdings gibt es wichtigere und nahe liegendere Fragen die technisch zu lösen sind. Da ist zum einen die Energiewende. Wir hatten eine blühende Industrie zur Installation von dezentraler erneuerbarer Energie Erzeugung, die von Günter Gabriel gnadenlos platt gemacht hat. Die Solar Installateure in meiner Umgebung sind alle Pleite. Das sind alles Investitionen die geplatzt sind, und das, obwohl Sie wegen des Treibhaus Effekt dringend gebraucht wird. Das Problem: Der Strom wird zu Teuer, weil es die Politik versäumt hat, rechtzeitig auch geeignete Rahmenbedingungen für die effektive Speicherung von Strom zu Sorgen.



Verwandtes Probleme ist die Ausstattung der Straße mit einem Mechanismus, welcher es gestattet ein Elektroauto während der Fahrt aus dem Stromnetz aufzuladen, um das chronische Reichweitenprobleme der Elektrofahrzeuge zu beseitigen. Das ist Wichtig, damit die Batterien nicht zu groß sein müssen, was den Preis treibt. Damit stünden dann für viele Menschen sinnvolle Investitionen an. Ich fahre mein Auto jetzt über 25 Jahre. Noch mal ein Auto mit Verbrennungsmotor für die nächsten 25 Jahre anschaffen? Das erscheint mir persönlich nicht Sinnvoll - zumal in ein paar Jahren das selbst fahrende Autonomobil serienreif sein wird. Aber ob unsere Technikbürokraten das Problem der Zulassung zum Straßenverkehr in den Griff bekommen werden. Anstalten gibt es jedenfalls keine, im Gegensatz zu den USA. Es wäre Sinnvoll, wenn die EZB den Regierungen ihr Versagen vorhalten würde!

Da ohnehin ein Überangebot an Sparern vorliegt, scheint es auch nicht wirklich sinnvoll, die Märkte mit weiteren Krediten zu Fluten, wie das die EZB zur Zeit macht. Da die Wertschöpfung sehr punktuell Auftritt, ist damit kaum eine Deflation u verhindern, weil das offizielle Maß für Inflation/Deflation die Lebenshaltungskosten sind. Da die Bevölkerung in großen Teilen unter enormen finanziellen Druck steht, werden Sie diesen im Wege des Internetpreisvergleich auch auf Anbieter dieser Güter in voller Härte weitergeben.

Quelle: www.Tagesgeld.info (nicht mehr online)
Würde die EZB das Geldmengenwachstum nicht im Wege von geschenkten Krediten welche den Banken in den Rachen geworfen werden, wovon über die Aktienkursentwicklung erst mal der Vermögende Teil der Bevölkerung profitiert, sondern als BGE an die Bevölkerung der Eurostaaten ausschütten, so würden die Zinsen bei weiten nicht so leiden. Der Druck auf die Preise würde entlastet werden, ebenso die Staatshaushalte, weil die Sozialleistungen auch auf dieses Einkommen angerechnet würde. Zur Zeit würde das Geldmengenwachstum zu einer Ausschüttung von circa 50€ Pro Monat und Bürger des Euroraum führen. Alle Macht geht vom Volk aus ... warum dann nicht auch das Geld, das sehr viel mit Macht zu tun hat. In der Anfangsphase der DM während der Währungsreform gab es im übrigen schon mal ein BGE zum Aufbau der im Umlauf befindlichen Geldmenge.




03 Juni 2014

Die Begierde des BND nach Daten aus dem Internet und die Reaktion der Piraten ...

Genau wie die NSA möchte der BND die Bilder und Blogposts aus dem Internet in Echtzeit abschöpfen. Wie es verlautete: In Echtzeit noch während des Erstellens der Nachrichten. So etwas kann man nur Pauschal ablehnen, denn dies erfordert einen Eingriff in das Computer System des Internetnutzer oder in die Verbindung zu dem social Media Service. Zum Beispiel durch eine "Man in the Middle" Attacke auf die Verbindung.

Aber wie sieht es mit "publizierten" Inhalten aus. Wer etwas publiziert, der gibt jedem ein Recht auf Kenntnisnahme des Inhalts. Demzufolge kann ich mich nicht darüber Beschwerden, wenn eine Behörde meine Publikationen nach bestimmten Kriterien auswertet. Wenn also die NSA nur publizierte Bilder nach zufälligen Aufzeichnungen von Straftätern untersucht, dann ist das ein Fall von polizeilicher Ermittlung, gegen die erst mal so nichts zu sagen ist. Wir wissen es dank Snowden heute aber besser, die NSA wird sich nicht mit den publizierten Bildern zufrieden geben, und auch alle auf Sonstigen Wegen akquirierten Bilder durch das System gejagt.

Es gibt da aber ein kleines technisches Problem. Wenn ich eine neue http Seite in das Netz stelle, also zum Beispiel dieser Post, dann erfährt davon erst mal keiner etwas davon. Eine Applikation - und sei es nur eine Suchmaschine wie Google - muss also immer wieder nachfragen, ob sich die Seiten verändert haben. Und das ist sehr Aufwändig. Nicht nur für den Suchmaschine sondern auch für den Betreiber des Angebots. Ja nach dem wie Zeitnah neue Publikationen erfasst werden sollen muss häufiger Nachgefragt werden. Bei einer Webseite mit vielen Content Seiten kann das bei mehreren Interessenten eine ganz erheblich Zahl von Zugriffen werden. Dies kann Webseitenbetreiber veranlassen, bestimmte Crowler zu sperren, wenn er für sich keinen Nutzen in den Zugriffen für sich sieht.

Würden Webserver neue Dateien durch eine Multicast Announced, dann könnten sich neue Suchdienste - egal ob kommerzieller oder staatlicher Art wesentlich leichter etablieren. Google wird es natürlich nicht gefallen, wenn Bing, Yandex, Baidu & Co sehr einfach auch die Aktualität ihres Dienstes verbessern können. Jetzt erzeugen diese Services sehr viel weniger Spidertraffic als Google. Insofern ist eine technische Norm der Richtige weg, sowohl das Übergewicht von Google anzugehen, als auch die Ermittlungsbehörden auf einen Rechten Weg zu bringen. Mit diesem Announcen wird es eine Art Henne & Ei Problemen geben: Je mehr Server das Annonce benutzen, desto uninteressant wird es für Google & Co trotzdem zu Spidern, weil es nur Kosten ohne relevanten Mehrwert zu liefern.

Jetzt könnte man einwende, damit kann man Schattenseiten realisieren, die nicht Announced werden. Das ist aber nichts prinzipiell neues, weil das auch heute schon mit Tricks möglich ist. So kann z.B mit "robots.txt" ein Spidern untersagt werden. Außer dem gibt es noch andere Optionen, um an die Adressen neuer Seiten zu kommen. Alle "Toolbars" mit denen irgendwelche Eigenschaften einer Webseite angezeigt werden, ist so eine Strategie. Die Toolbar frägt den Status einer Seite ab, und verrät damit aber auch den Betreiber im Wege der Abfrage welche Seite ein Nutzer gerade Surft. Auch ein Frage kann ein Informationstransport darstellen.

Da sich nicht automatisch entscheiden lässt, ob eine Publikation von einer in Deutschland lebenden Person stammt, sollte diese Aktivitäten von einer gesonderten Behörde gemacht werden, deren Auftrag vom Bundestag eingesetzt wird und Ausnahmsweise sowohl Polizeiaufgaben als auch nachrichtendienstliche Aufgaben wahrnimmt. Dabei hat sich der Spielraum der Behörde an dem Rechtlichen Rahmen in Inland zu Orientieren. Nichts desto trotz wird es ein extrem mächtiges Werkzeug sein, bedenkt man die Unmenge an Daten Material das publiziert wird.

Noch besser wäre es wenn so etwas auf Ebene der Eu ebene zu machen, weil eine solche Behörde ansonsten im jedem Land das gleiche machen würde an Datenaquisition. Das setzt natürlich immer voraus, das die Briten von ihrem Orwell Tripp runter kommen, was aber kaum gelingen dürfte. Aber da Sie sowieso immer mit Austritt Drohen, Rabatte beim Beitrag erpresst, sonst irgendwelche Rumzicken ... Sollen sie doch austreten und die Schotten dann wiederum aus Great Briten austreten und Mitglied der EU werden.

Zum Schluß möchte ich mich noch kurz mit der Politischen Reaktion der Piratenpartei befassen. Zum einen wird dort nicht die legale Kenntnisnahme publizierten Materials diskutiert wird. Ich habe in der Kommunikation mit den verschiedenen Bürgerbewegungen des arabischen Frühlings immer wieder erlebt, das die Menschen dort froh sind, wenn Menschen aus der Ferne sich ihrer annehmen und ihren Publikationen folgen. Hätte ich den Mut aufgebracht aus Nazi-Deutschland über die Unhaltbaren Zustände dort zu twittern, hätte ich Unbedingt gewollt, das ausländische Behörden das Material zur Kenntnis nehmen.

Zum anderen: Die Reaktion kam erst Tage nach dem das Thema durch die Presse ging. Das ist entschieden zu Langsam um noch Wahrgenommen zu werden. Die Piraten haben es versäumt, Politik taugliche Tools zu entwickeln. Außerdem ist nicht zu verstehen, warum dies nicht auf der Haupseite, sondern nur im Presseportal verlinkt ist. Das Thema ist ein Kernthema der Partei und gehört auf die Hauptseite.

02 Juni 2014

Vom finanziellen Schaden den NSA und GHCQ anrichten ....

Wer denkt, mit ein paar mal "Update" anklicken auf dem Desktop seien die Sünden der NSA zu beseitigen, der Irrt. Die OpenSSL ist auch in vielen Geräten vorhanden, deren Firmware jetzt geupdated werden muss. Zum Beispiel Netzwerkequipment wie Switches, Access Points und vergleichbare "Büchsen"



Richtig Lustig wird es, wenn es für eine Büchse ein Ersatz her muß, weil es keine Patches mehr vom Hersteller gibt ... und all das ist unseren Behörden nicht mal ein Ermittlungsverfahren wert. Siehe Vorhergehenden Post.